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Geometrie. H.

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oder abgemessen werden. Der Einteiiungsmasstab, Eigur 2, dient dazu, bei Kartirungen die Messungsliuien in Unterabteiluugen zu teilen unci die zwischen Fig. 2. den construirten und Fig. 1. gemessenen Langen sich ergebenden. U n terschiede auszugleichen. Er besteht aus einem Lineal aus Metall, das u m einen Pol drehbar und in Abstanden von 50 zu 50 Millimeter von Oeffnungen clurchbrocben ist, deren innere Grenzen nach logaritbmischen Spiralen gekriimmt und mit Teilungen versehen sind, die wiederum ein Ablesen von 1/10 m m gestagen. Auf der Mittellinie des Lineals sind die Zwischenraume zwischen den Oeffnungen genau gieich 50 m m , auf jeder aiidern durch den Pol gehenden Geraden sind sie zvvar unter sich gieich, aber u m einen bestimmten kleinen Betrag 0° grosser oder kleiner als 50 m m . 0 (Prospect A. Ott, Mehmke.)

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96a Drei Zirkel zur Wiiikelteiluiig, von E. Eckhardt in Fiiodrichsdorf i/T. 1. Dreiteilungszirkel D. R. P. (Fig. 1). Der Dreiteilungszirkel besteht aus 3 gieich langen, drehbar an einander befestigteii Armen a, b, c. V o n diesen ist der A r m c gezwungen, stets durch B zu gehen. Gebrauch: U m < ^ A B C in 3 gleiche Teile zu teilen ziehe m a n eine Parallele durch A, dann setze m a n den Zirkel mit den Spitzen in A unci B ein und beschreibe mit D eine Curve (Pascal'sche Schnecke), welche die Parallele in E schneidet. B E ist dann DrittelungsHnie des <JC A B D . Vermittelst des Zirkels kann m a n sofort auch den Winkel von 36° construiren, indem m a n iiber A B zwei symmetrisclie Curven zieht, welche sich in F schneiden. < ^ A F B ist dann 36°. Ferner kann der Zirkel in seiner verallgemeinerten Gestalt (bei welcher A r m c in seiner Lange variirt werden kann,) zur graphischen Auflosung von reducirten Gleichungen 3. resp. 4. Grades verwendet werden. Es sind dabei die Armlangen gewisse Eunctionen der Coeflicienten der vorgelegten Gleichung.