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Mathematische Physik. "W.

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die des ersten Stoffs, die cles zweiten Stoffe und die einer Mischung von 5 0 % ca. 2. Isothermenflache fur zwei nicht beliebig m i s c h b a r e Stoffe fiir T e m p e r a t u r e n z w i s c h e n der S c h m e l z t e m p e r a t u r u n d der kritischen T e m p e r a t u r beider. ~Sind zwei gasformige Stoffe bei einer bestimmten. Temperatur beide zu verfliissigen, lassen sie sich aber bei dem VerMssigungsdruck des a m schwersten zu verflu'ssigenden nicht mehr beliebig homogen mischen, so h.at nur ein Teil der „theoretischenu Isothermen die in Fig. 1 abgebildete Form; sobald eine homogene Mischung nur unter starker em Druck, als dem Verfliissigungsdruck des a m schwersten zu verflussigenclen erreicht werden kann, ist die Gestalt beilaufig die nachstehende, Fig. 3:

Fig. 3. die theoretische Isotherme ist A B E F C G H D J ' K L M ; das Stuck B A entspricht stabilen gasformigen, das Stiick L M stabilen homogenen flussigen Zustanden; die Stiicke B E , C F , C G , D H , DJ, L K entsprechen verschiedenen labilen Zustanden. Die „empirischeu Isotherme besteht aus den Stiicken BC, C D , D L und zwar entspricht das Stiick B C einem gasformigen und einem flussigen Zustand, das zur Yolumenaxe in einem dem Verfliissigungsdruck des a m schwersten zu yerflussigenden Stoffes entsprechenden Abstand parallel verlaufende Stiick C D entspricht zwei flussigen und einem gasformigen Zustancl (es wird nur der am schwersten zu verflussigende Stoff verfliissigt, ohne dass cler anclere noch Teile von ihm aufnimmt.) Das Stiick D L entspricht zwei flussigen Zustanden,