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Mathematische Physik. T.

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enthalt ausserdem das Bild einer d e m Spiegel concentrischen kreisformigen leuchtenden Linie, wie es von verschiedenen Stellungen des Auges aus erscheint, sowohl fiir den letzten Fail als fiir den der Taf. 1. Taf. 4. Brennlinien des spharischen Spiegels, wenn der leuchtencle Punkt ausserhalb der Kugelflache und wenn derselbe in unendlicher F e m e liegt. — Bild einer kreisformig gekriimmten leuchtenden Linie fiir den ersteren Fall. Taf. 5. Brennlinien von drei unter Wasser befindlichen, in einer geraden Linie liegenden leuchtenden Punkten, deren Strahlen durch die ebene Wasserflache gebrochen werden. Bild einer leuchtenden Linie, welche jene 3 Punkte enthalt, fiir eine gegebene Stellung des Auges. — Brennlinien und Bilder, wenn die leuchtenden Punkte in der Luft, das Auge aber unter Wasser gedacht wird. Taf. 6. Farbenzerstreuung durch ein Schwefelkohlenstoffprisma, das von weissen Parallelstrahlen getroffen wird. Erzeugung eines objectiven sog. reinen Spectrums mit Hilfe einer Objectivlinse. —• Brennlinien im Hanptsclmitte eines solchen Prismas, das ein naher leuclitender Punkt bestrahlt, fiir 2 von demselben ausgesendete verschiedenfarbige (rote und violette) Strahlenbiischel. Taf. 7. Construction eines achromatischen Prismas aus Crown- und Flintglas. Der Winkel des Crownglasprismas ist zu 60° angenommen, derjenige des Flintglases dazu construirt. — Vereinfachte Construction, wenn der "Winkel des ersteren Prismas ein kleiner ist. Taf. 8. Farbenzerstreuung in Prismen mit gerader Durchsicht. Es sind fiir zwei Combinationen, welche aus fiinf und aus sieben Crown- und Flintglasprismen bestehen, sowohl die Endflachen (die brechenden Winkel der inneren Prisinen zu 90° angenommen) als die Farbenzerstreuungen fiir 6 und resp. 3 verschiedenfarbige Strahlen construirt. Taf. 9. Zur Theorie des Regenbogens; zugleich Brennlinie einer brechenden "Wasserkugel fiir parallel auffallende Strahlen. — Die Brennlinien sind fiir rotes Licht, die in beiden Regenbogen wirksamen Strahlen fiir rote, griine und violette Strahlen construirt. Samtliche Brennlinien, wie auch die Bertihrungspunkte einzelner Strahlen mit clenselben sind unter Anwendung verschiedener neuerer, z u m Teil eigener Methoden mit moglichster Genauigkeit und unter Anwendung der natiirlichen Verhaltniszahlen construirt, so dass die gefundenen Winkel stets nur u m eine geringe Anzahl von Minuten unrichtig sein konnen. Die Bilder leuchtender Linien nach der A n n a h m e von Engel und Schellbach sind punktirt, nach der vorerwahnten, wohl in den meisten Fallen berechtigten Annahme aber ausgezogen. (Fiichtbauer.) 24