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III. Abtoilung.

auf ihnen walzenclen Geraclen gegen die beiden Cylinder beschriebenen Evolventenschraubenflachen, wie leicht ersichtlich, in jedem Augenblicke ein Element miteinancler gemoih, beriihren einander also geometrisch. Damit ist aber noch nicht bewiesen, class dieselben audi als Zahnflanken brauchbar sind. Dazu ist ferner noch erforderlich, class sie sich als Begrenzungsflachen materieiler, korperlicher Gebilde ausfiihren lassen, dass sie also, soweit sie benutzt werden, keine Schleifen, Riickkehrkanten ocler clergl. enthalteo. Es ist aber weiter audi noch erforclerlich, — unci das wircl oft iibersehen und dadurch in Folge der eintretenclen Missstancle ein gauzes, sonst vorziigliches Yerzahnungssystem, wie z. B. die Evolventenverzahnung in der Praxis in Misscreclit gebracht — , dass die Korpergebilde, cleren Begrenzung die Flachen bilden, in keiner ihrer Lagen sich an der durch dieselben erzwungenen Relativbewegung hinclern. Dazu bedarf es hier besonderer Yorsichtsmassregeln. Die, die beiden Flachen erzeugencle Doppelgerade befinclet sich je einerseits ihres Beruhrungspunktes mit dem betreffenden Cylinder in dem nach der Riickkehrkante absteigenclen, andererseits dagegen in clem von clieser Kante aufsteigenden Aste der Flache. Die gegenseitige Beriihrung der beiclen Flachen geht also, wenn m a n die dieselbe erzeugenden Doppelgeraden entlang geht, je in cliesem Bertihrungspunkte von dem einen auf den andern Ast der Flache liber unci das Fortschreiten der Geraclen innerhalb der Flachen wahrencl der Bewegung finclet in der von den beiden Beriihrungspunklen begrenzten Strecke derselben auf beiden entweder nach aussen (von der Riickkehrkante weg) oder nach innen (auf dieselbe zu) statt, wahrend in clen beiclen anclern Teilen derselben die Gerade je auf der einen Flache nach innen, auf der andern dagegen nach aussen hin forts chreitet. AVirklich ausgefiihrt werden kann aber nur je der eine Zweig cler Flache und da die nicht zusammengehdrigen Teile der Flache nicht allein nicht z u m Eingriff k o m m e n , sondern auch in gewissen Stellungen sich gegenseitig hindern, weil sie bei richtiger Lage cler Cylinder einander durcbclringen miissten, so muss, wie dies audi im Modell geschehen ist, z u m minclesten cler liber clen Beriihrungspunkt der beiden Cylinder hinausliegende Teil cles Zahns weggeschnitten werden. Ausserdem muss natiirlich auch noch fiir den Grundkorper cles eingreifenclen Racles, als welcher der Evolutencylinder desselben gewahlt wurde, R a u m geschaffen, der Zalin also dementsprechend ausgedreht werden, wenn m a n nicht vorzieht, denselben noch mehr zu boschneiden, das Racl also noch schmaler auszufiihren. Urn aber die Unbrauchbarkeit cles fortgeschnittenen Teiles auch a m Modell zu zeigen, ist auch clieser ausgefiihrt und kann clinch Aufschieben auf die resp. Axen angesetzt werden. M a n wolle aber die angesetzten Teile jeclesmal wiecler entfernen. Fiir die Praxis ist die Yerzahnungsform leider unbrauchbar, weil die