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Caption: Mathematical Model Catalog (1892 - German)
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316 III. Abteilung. D a die kleine Seite des ersten mit der grossen Seite des zweiten Contiaparallelogramms identisch gemacht ist, so haben beide ein Glied vollk o m m e n gemeinsam, an welchem sonach die gleichen iibrigen Winkel anliegen. M a n vergleiche iibrigens , Messenger of Mathematics No. 44 , N e w Series 1874". Die Modelle No. 7 und 8 stellen die Winkelvervielfacher oder wie Syhiester dieselben nennt: „Isoklinostatenu vor. Die von einem Punkte auslanfenden, urn diesen beweglichen A n n e (ahnlich den Zirkelschenkeln) werden durch Zwischenschalten geeigueter, sich periodisch wiederholender, zwanglaufiger Mechanismen gezwungen, der Eeihe nach gleichen, durch Bewegung des Apparates aber veranderbaren Winkelabstand von einander zu behalten. Figur 32 zeigt den von K e m p e angegebenen bei Modell No. 6 schon erklarten Zwischenmechanismns, Figur 33 den iilteren, von Sylvester herriihrenden. Modell No. 9 zeigt eine v o m Aussteller erfundene Geradfiihrung, bei welcher ein bewegter Punkt durch geeignetes Gelenkwerk gezwnngen wird} sich vertical zu bewegen.
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