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0. Henrici, "Uber Tnstrumente zur Harmonisohen Analyse.

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Wahrend der Fahrstift die Curve durchlauft, bewegt sieh cler W a g e n bei wachsendem y vorwarts, bei abnehmendem rtickwarts. Die Zahnstange aber geht immer vorwarts in Richtung cles x welches immer wachst, da ja y eine einwertige Function von x sein muss, w e n n eine Bntwickelung in eine Fourier'sche Reihe moglich ist. Dieser Umstand ist sehr wichtig fur die leichte Handhabung des Instruments. Win. Sharp schlingt urn die A x e s eine Schnur, fiihrt cliese horizontal fiber eine Rolle und spannt sie durch ein herabhangendes Gewicht, welches die Zahnstange in Richtung der x zu bewegen strebt. E s ist so zu reguliren, class es der Reibung im Raderwerk fast das Grleichgewicht halt. Der Fahrstift kann also sehr leicht in der x-Richtung bewegt werclen. M a n kann daher, ohne die Leichtigkeit der Handhabung zu zerstoren, eine Anzahl A x e n sl5 s2, s3 . . . anbringen, welche sich wahrend einer TJmdrehung des Zahnrades eiD; zwei, drei . . . mal drehen. W e n n jede dieser A x e n sodann ein Paar Registirrollen tragt, so ergibt ein einmaliges Durchlaufen der Curve sofort die Coefficienten erster, zweiter, dritter . . . Ordnung. Lasst m a n alle Registrirrollen auf einer praparirten Platte laufen, welche auf d e m Papier ausserhalb der zu analysirenden Curve liegt, so durfte die Genauigkeit des Instruments fur die meisten praktischen Zwecke vollauf geniigend sein, Der Coefficient A0 ist nicht auf diese Weise bestimmbar. Sein W e r t ist

ydx

2

°

2k J

E r gibt den Mittelwert aller y und erfordert die Ermittelung der FJache zwischen der x-Axe und der Curve y = f (x). Sie kann also mit Hilfe eines gewohnlichen Planimeters gefunden werden. In Sir W m . Thomson's Analyser gibt einer der Registrircylincler sofort dies Integral. Mr. Sharp hat ebenfalls eine Yorrichtung angegeben, welche denselben Zweck erreicht. Hat m a n die Coefficienten An, Bn durch das Instrument gefunden; so bleibt noch iibrig die Amplitude und Phase zu be-