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Arithmetik. A.

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lid. Reclienscheibe fiir aritlinietische und trigonometrische Rechnimgen von F. M. Clouth, Hamburg 1872. Aus clem Geodatischen Institut der technischen Hochschule Miinchen. Die beiden ausseren Einteilungen (auf Limbus- unci Alhidadenrand) enthalten die Logarithmen der Zahleu von 1—1000, die inneren Kreise die Logarithmen der trigonometrischen Functionen. lie. Rechenschieber in Spiralform, construirt von dem verst. Geographen, iiegierungsrat A. Steinhauser in Wien, ausgestellt von Fran Potzl„ Wien. 15a. Logarithmiseher Tachymeter-Schieber in Scheibenform, von F. Miller, mathem.-meohanisches Institut in Innsbruck. Derselbe dient zur Bestimmung der Hohen H und der Horizontaldistanzen I) von Punkten aus den mit einem Tachymeter bei senkrecht gehaltener Latte abgelesenen Lattenabschnitten L und den zugehorigen Hohenwinkeln h nach den Formeln D = C L cos2h, H = C L sin h cos h, wo C eine Constante bedeutet. Er besteht aus zwei concentrischen, in einander drehbaren Holzscheiben von 14 cm Durchmesser, (so angeordnet, class die auf einem Celluloid-Belag angebraehten Teilungen beider Scheiben in einer Ebene liegen), und einem urn den Mittelpunkt drehenden Index. Die aussere Gestalt gleicht also der von Sonne's Reclienscheibe (s. den HauptKatalog, Nr. 12\ nur sind, dem besonderen Zweck entsprecbend, die Teilungen andere, und zwar werden die beiden Half ten des inneren Kreises von zwei gieichen gew7ohnlichen logaritbmischen Scalen eingenommen, wahrend der aussere Kreis zwei Teilungen tragt, welche die Logarithmen von cos2h bezw. sinh cosh clarstellen. Preis (mit Etui) Mk. 25. (Prospect F. Miller, Mehmke). 22a. Tafel der Viertel-tyuadrate aller ganzen Zahlen von 1 bis 200000 von J. Blater, Wien 1887. Commissionsverlag von A. Holder. Die ersten derartigenTafelu, welche (Euclid) das Product zweier Pactoren aus dem Unterschiede der Quadrate der halben S u m m e ond halben Differenz linden lassen, wurden 1816 in Paris von Voisin, 1817 in Karlsruhe von Burger, 1825 in Berlinvon Centnerschwer herausgegeben und erstreckten sich bis zur Factorensumme 20000. Sodann kamen 1832 in Vannes von Merpaut bis 40000 und 1852 in Prag von Kulik bis 30000 reichende Tafeln zu Stande. Ferner wurde 1874 in London von Laundy eine Tafel der Yiertelquadrate bis zur Factorensumme 100000 veroffentlicht. Ein in Aussicht gestellter 2. Band dazu, der die Fortsetzung bis 200000 bilden sollte, blieb ungedruckt und das von Major Shortrede dazu berechnete Manuscript befindet sich im Privatbesitze. Die vorliegende Tafel der Yiertelquadrate fiir fiinf- und sechsziffrige Factoren ist 1887 in Wien erschienen. Der Yerfasser wurde bei der Anfertigung derselbcn wesentlich durch die Mitwdrkung des (verst.) Regierungsrates A. Steinhauser in Wien unterstiitzt, der insbesondere bei der compendiosen Einrichtung der Tafel mitgewirkt hat. 1*