UIHistories Project: A History of the University of Illinois by Kalev Leetaru
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Repository: UIHistories Project: Mathematical Model Catalog (1892 - German) [PAGE 458]

Caption: Mathematical Model Catalog (1892 - German)
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t. Abtheilung.

4d. Reclienschieber von Franz Ruth an der technischen Hochschule Graz, im Verlag und ausgestellt von Leuschner und Lubensky, TJniversitatsbuch handlung Graz. Es sind funf, auf starksten Carton gedruckte, logarithmisch geteilte Masstiibe von etwas iiber 60 c m Lange (die einfache logarithmische Scala ist 30 c m Jang.) Von diesen legt m a n nach Bedtirfnis drei auf d e m beigegebenen 7 c m breiten Brettchen neben einander und befestigt sie durch Heftstifte. (Nach Dingler's Polytechn. Journal. Bd. 242, S. 149.) 10a. Rechcnschieber yon Dixon (2), Bailey, Hoare Ausgestellt von W. F. Stanley, Math. mech. Institut, London. Vergleiche hiezu die beiliegende Beschreibung in Dixon, Treatise on the arrangement, application, and use of Slide rales. 10b. Rechenschieber fur Zinsreehnuiig*. Ausgestellt von W. F. Stanley. Math. mech. Institut, London. 10c. Uniyersal-Masstab. Von W. F. Stanley. Math. mech. Institut, London. 11a Forstlicher Cubirungskreis von Prof. R. Weber, Universitat Miinchen. Dor Cubirungskreis besteht aus 2 centrisch verdrehbaren Messingscheiben, welche auf der cylindrischen Flache logarithmische Teilungen tr&gen und zwar eine einfache und eine quadratische. Die einfach logarithmisch geteilte obere Scala bedeutet die Durchmesser, die unite re quadratische bodoutet die Langen und zugleich die Gubikinhalte. Die S telle von 2. \l ~^~ ist durch einen mittels Stiftchens markirten Teilstrich bezeichnet und dient als Index zum Einstellen auf die Langen der ais Walzen zu cubirenden Stammabschnitte, worauf der Inhalt an der mit dem Durchmesser coincidirenden Stelle der unteren Scala nach TiQ Cubikmetern und mittelst der Teilung nach Tausendsteln abgelesen wircl. Sollen stehende Scamme cubirt werden aus gemessenem Brusthohen-Durchmesser und hypsometrisch ermittelter Gipfeihohe, so bedient man sich anstatt des Stiftchens einer sog. „Indexzahl" zum Einstellen des oberen Kreises. Diese Indexzahlen sind durch Uinrechnung von experi mentell e.rmittelten Baumformzahlen (gewonnen aus ca. 40000 Einzel-Untersuchungen) abgeleitet und sind auf den Seiten 1 6 — 2 9 der Anleitung zum Gebrauche des Instrumentes tabellarisch zusammengestellt. (R. Weber.) lib. Herrmann's Rechenkneeht, herausg egeben von WIesenthal & Co in Aachen aus der Geodatischen Sammlung der technischen Hochschule Miinchen. Das Instrument enthalt auf einer drehbaren Scheibe zehn verschiedene logarithmische Kreisteilungen, deren ausserste in bekannter Weise fiir die Multiplication und Division bestimmt ist. Die iibrigen Scalen enthalten die Quadrat- und Wiirfelzahlen sowie trigonometrische Functionen. lie Riii^rechenscbeibe von Ingenieur J. Knab, Miinchen.