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Meohanik. S.

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S u m m e cler Halbaxen. Die Grosse a ist, soweit es die Erweiterung cles Zapfens a gestattet, verstellbar, was im Verein init der Verstellbarkeit von P die grosste Mannigfaltigkeit der auf dem Apparat erzeugbaren lp, en gi , ^ u g Reuieaux>s fyXinematik<e p. 316). Die Moclelle Nr. 138 unci Nr. 143 zeigen den von Farey in den Transactions of the soc. for the encouragement of manuf. and arts etc. Vol. 35 1812 angegebenen Ellipsenzeichner. Das Instrument zeichnet, wie Ritterhaus in den Verhancll. des Vereins fiir Gewerbefleiss 1874 des Naheren mitteilt, bei sorgfaltiger Ausfiihrung und Handhabung wirklich recht gute und vollkommen glatte Curven unci zahlt wohl, wenn m a n iiberhaupt Ellipsographen ausfuhren will, mit zu den besten Constructionen. I m Ubrigen beruht der Farey'sche Apparat auf dem Priocip des oben beschriebenen Ovalwerks von Leonardo da Vinci] technisch ist der dort auftretende Kreuzungspunkt dadurch vermieden, class m a n die sich kreuzenclen Hohlprismenfiihrungen in verschiedene Ebenen verlegt; ein weiterer Vorzug des Apparates besteht clarin, dass die Zapfen zu sehr grossen Ringen erweitert erscheinen, u m R a u m fur den beschreibenden Punkt zu gewinnen. Die Modelle Nr. 139 und Nr. 146 stellen Hoff's Ellipsenzeichner bez. Hoff's Ovalwerk dar, welche Instrumente im wesentlichen wiecler Leonardo da Vinci's rotirencle Kreuzschleife bei festem kleinen Carclankreis zeigen, aber es sind die mittleren Pericykloiden des grossen Cardankreises gegen clen kleinen erzeugt als einlobige Polarsinoiden durch Umlaufraderwerk mit Kurbel und Kreuzschleife. Moclell N r . 140 ist der Ellipsenzeichner von Slaby, der ausfiihrlicher in den Verhandl. cles Vereins fiir Gewerbefleiss 1876 beschrieben ist. Derselbe beruht auf d e m bekanDten Satze: ,,Rollt ein Kreis in einem cloppelt so grossen festen, so beschreibt jeder Punkt seiner Ebene eine Ellipse." U m das Rollen zu erzeugen, halt m a n den Mittelpunkt M des kleinen Kreises in fester Verbindung mit jenem des grossen Kreises 0 und erteilt einem Radius des kleinen Kreises eine doppelt so grosse Winkelgeschwindigkeit u m M , als dem Radiusvector O M u m 0 , was im Falle des vorliegenden Instruments durch eine Schnurrolle mit Ubersetzungsverhaltnis 1 : 2 geschieht. I m Ubrigen ist bei dem Apparat besonclere Aufmerksamkeit der Ausfiihrung des Zeichenstifts gewidmet. Moclell Nr. 141 zeigt den Ellipsenzeichner von Diistersick, der im wesentlichen mit clem sog. Ellipsographen von Davies (Mech. Magazine vol. 36 pag, 73 und 224) ubereinstimmt, unci der uberall da besonclere Verw^enclung finden mag, w o es sich bios darum handelt, auf bequeme AVeise ellipsenformige Curven herzustellen. Model 1 Nr. 147 ist clas von Delnest ausgefiihrte Ovalwerk, das ebenfalls auf clen Satzen iiber die relative Bewegung des sog. grossen und kleinen Cardankreises beruht; specifisch fiir den Apparat ist, dass Werkstiick und "Werkzeug sich bewegen.