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Mechanik. S.

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e) beruhend auf Eigenscliaften cles allgemeinen Yiereoks, cl) beruhend auf Combination von Inversoren u, a. A d a) Das Sylvester sche Princip kann wie folgt gefasst werden; „Man construire iiber der veranderlichen Lange 0\± einen Gelenkmechanism u s Q j , clessen einzelne Glieder clannfixirterseheinen, wenn dies mit den dureh 0 gehenden Gliedern der Fall ist, unci verwandle diesen Apparat v o m Ahnliehkeitspunkte 0 aus unter Zugrunclelegung der vorgesohriebenen Multiplieationsconstanten in einen zweiten il2. Dabei fallen die im Ahnliehkeitspunkte zusammenstossenclen unci sieh entsprechenden Glieder von il± und Q2, abgesehen von cler Grosse, je in eines zusammen. Halt m a n letztere Yerbindung in 0 aufrecht, was leicht geschehen kann, so hat m a n , da 0^± veranderlich ist, einen gewiinschten Multiplicationsapparat. Die Ausfiihrung dieses Gedankens liefert eine Eeihe von A n ordnungen, von denen mit U m g e h u n g von Specialisirangen die folgenden Typen Nr. li 2, 3 ausgefiihrt. sind:

Nr. 3. A d b V D a s Iiettenprincip, welches audi fiir die Ketten gilt, cleren Glieder nicht alle in einer Ebene liegen, lautet: Sind A0 A± A2 A3. . . An die Ecken einer polygonalen Kette, deren Seiten constant und je u m die zugehorigen auf ihnen gelegenen Eckpunkte drehbar sind — sind ferner C± C2. .Cn Punkte, welche die Kettenseiten in clem constanten Yerhaltnis K teilen, clann kann man, ausgehend von cliesen Punkten, in der durch die