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III. Abteilung. hang zwischen empirischen unci theoretischen lsothermen ernes Gemenges zweier Stoffe", „TJeber. die Aenderung der empirischen und theoretischen lsothermen von Gemengen zweier Stoffe mit der Temperatur", „Vber die geometrische Darstellung der lsothermenfldchen von melir als zioei Staffen" und „Uber die lsothermenfldchen von Salzlosungenu. Zeitschrift fur pliysikalische Cliemie Bd. VI, 2, Bel. VIII, 5 und Bd. IX, 1 und 6, Bd. XI, 2 (Bliimcke.)

X. Modelle und Apparate zur mechanisclien Versinnlichung elektrodynamisclier Yorgange.

295a. Modell zur Versinnlichung der dielektrischen Yerschiebung' nach Maxwell's Anschauung*. Von Prof. 0. Lodge, Univ. College, Liverpool. Der zur Ausstellung gelangte Apparat unterscheidet sich in einigen Punkten von den im Haupt-Kataloge auf Seite 401 und 402 (Fig. 1 u. 2) beschriebenen Modellen. Auf eine in einen rechteckigen Holzrahmen gespannte, iiber 4 Rollen laufende Schnur sind 8 Elfenbeinkugeln perlschnurartig aneinandergereiht und durch je zwei Gummischniire an den Rahmen befestigt. Jede Kugel ist mit einer Schraube verse lien, die es gestattet, die Friction, welche die Schnur beim Hindurchgleiten durch die Kugeln erfahrt, beliebig zu variiren. Das Durchgleiten der Schnur durch die Kugeln (der elektrische Strom) ist stets gleichzeitig mit einer Yerschiebung der Kugeln aus ihrer Gleichgewichtslage (der dielektrischen Polarisation des Mediums) verbunden. Klemmt m a n die Kugeln so fest, dass ein Durchgleiten der Schnur nicht mehr moglich ist, so reprasentirt das Modell einen vollkommenen Isolator. Bleikugeln , welche m a n an die verticalen Teile der Schnui anklemmen kann, erzeugen eine Verschiebung der Elfenbeinkugeln, die soweit fortsohreitet, bis die elastische Kraft der Gummischnlire (entsprechend der durch die dielektrische Polarisation geweckten Gegenkraft) clem Gewichte der Bleikugeln (der elektromotorischen Kraft) das Gleichgewicht halt. (Schiitz.) 297a. Apparat zur mechanisclien Versiniilichuiig- der elektrodynamischeu Inductionswirkuiig' von Dr. H. Ebert. Ausgestellt von I Term UniversitatsMechaniker Bbhner in Erlangen. Der Apparat lehnt sich an die auf Seite 405 und fl. des Hauptkataloges beschriebenen Modelle Maxwell's und Boltzmann's an und nimmt eine Zwischenstellung zwischen beiden ein. M a n denke sich das MaxioelVsche Modell (Fig. auf fig. S.) mit einer Vorrichtung versehen, welche es gestattet, das an dem Querarme der Axe 2 befindliche Gewicht wahrend der Rotation vom Ende des Querstabes gegen die Axe zu treiben; dann wird das Modell befahigt sein, das bei Yerkleinerung des wechselseitigen Inductions-Coefficienten zweier Strombahncn eintretendc InducHonsphanomen (etwa das Entstehen eines